“ … besonders beeindruckend: Kerstin Sterziks souveräne, bezaubernd schöne Darbietung der Sopranpartie im dritten Abschnitt, dem „Pie Jesus“ (in Andreas Willschers 1988 komponierten Requiem). Diese … Klassesängerin hatte auch in der Meisterkantate „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ von Felix Mendelssohn Bartholdy … die Solopartie, die sie wunderbar ausdrucksvoll interpretierte .“ (DLZ)
„Noch romantischer wurde es bei den Sololiedern, vorgetragen von Kerstin Sterzik und ihrem Pianisten Marcos Darbyshire. Ihr glänzender Sopran löste mit den lyrischen Stücken von Robert Schumann und Richard Strauß bei so manchem Zuhörer Ergriffenheit aus. Beifallstürme waren der Lohn für dieses gekonnte Zusammenspiel.“ (DLZ)
„Passend zur Passionszeit hatte Sopranistin Kerstin Sterzik eher getragene Kompositionen ausgewählt. Das vielfältige Programm reichte von bekannten Bach-Klängen und ergreifenden Mendelssohn Bartholdy-Liedern bis zu Arien aus Gioachino Rossinis Petite Messe Solennelle. Die wunderbare Stimme von Kerstin Sterzik war hier besonders ausdrucksstark…. Der betörend schöne Gesang wurde sensibel von Orgelklängen untermalt – eine fast meditative Atmosphäre herrschte im Gotteshaus. “ (Norddeutsche Rundschau)